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Geschrieben von suVCar

Porsche Cayenne | 1. Generation

Porsche Cayenne | 1. Generation

Daten zum Fahrzeug:

  • Porsche - deutscher Autohersteller
  • Produktionsstandort - u.a. Leipzig, Deutschland
  • Segment - Oberklasse
  • Bauzeit - 2002 bis 2010
  • Marktstart - 12/2002
  • Benzinmotor(en): 184 kW (250 PS) bis 404 kW (550 PS)
  • Dieselmotor: 176 kW (240 PS)
  • Getriebe: Automatikgetriebe Tiptronic S
  • Antrieb: Allradantrieb
  • Preis(ab): 49.017,- €  (Stand: 2002)
  • Markt: Deutschland / Europa

 

 

Modellgeschichte

Porsche ist nicht einfach nur eine Automarke. Sobald der Namen fällt, denkt man unweigerlich ein einen Sportwagen mit Heckmotor. Bilder von breiten Niederquerschnittreifen, einem stromlinienförmigen Design mit dominanten Heckflügel und Spaß für Zwei drängen sich einem in den Kopf. Das alles und noch etwas mehr verkörpern die Modelle des schwäbischen Sportwagenherstellers Porsche. Einer davon gilt als Maßstab. Alles, was in Stuttgart-Zuffenhausen entwickelt wird, wird am 911er gemessen, wenn auch nur unbewusst.

Viel Platz für die Insassen vorne und hinten und auch im Gepäckteil, das klingt aber so gar nicht nach einen 911er. Auch die Bewertung als Reisemobil mit hohem Alltagsnutzen will so gar nicht in das Bild des schwäbischen Sportwagenbauers passen. Angesichts dieser eindeutigen Divergenzen stellt sich die Frage, was der SUV Porsche Cayenne mit einem Porsche gemeinsam hat. Für echte Porschefans, von denen die meisten Puristen sind, hat der hochgepackte SUV nichts mit einem reinrassigen Sportwagen wie zum Beispiel dem Klassiker 911er gemeinsam.

 

Eine herzliche Begrüßung sieht anders aus

Ein 911er auf Stelzen meinten die einen Kritiker und als einen VW mit Porsche-Emblem bezeichneten ihn die anderen. Der SUV Cayenne hatte einen schweren Start. Der Vergleich mit VW kommt aber nicht von ungefähr. Die schuldet der SUV aus Zuffenhausen der Plattform, die er mit dem VW Tuareg und der Audi Q7 teilt. Die Zweifel waren besonders beim kleinen Cayenne angebracht, der von einem VR6-Motor von Volkswagen angetrieben wurde. Alle anderen Modelle hatten zumindest einen V8-Motor aus Zuffenhausen.

Volkswagen lieferte aber nicht nur die Plattform. Für den Porsche Cayenne wurde größere und kleinere Teile aus dem gesamten Volkswagen-Konzern verbaut. Auch das Zusammenschrauben erfolgte zum Teil im VW-Werk in Bratislava. Der Grund waren die Kosten, die damit klein gehalten werden konnten. Umgerechnet auf ein Kilo war der SUV billiger als ein 911er. Die deutschen Autokäufer beeindruckte das weniger, die nordamerikanischen umso mehr.

 

Der Porsche Cayenne hängt den 911er ab

Cayenne Turbo S Heckperspektive

Der sportliche SUV kann sich zwar nicht mit dem 911er auf dem Asphalt messen, doch bei den Verkäufen zeigte zog er ihm davon. Bereits 2003 verwies er den 911er bei den Verkaufszahlen auf den hinteren Rang und avancierte zum erfolgreichsten Modell des Sportwagenherstellers. Angesichts der guten Verkäufe war für Nostalgie kein Platz. Die meisten Verkäufe gelangen mit 41.884 Stück in den Geschäftsjahren 2004/2005.

Dass die Verkäufe so gut liefen, verdankte man vor allem den nordamerikanischen Absatzzahlen mit einem Anteil von rund 40 Prozent. Der Wagen bot einfach, was nordamerikanische Autokäufer suchten. Der SUV lag voll im Trend und die Marke Porsche steht in Nordamerika für Qualität und Sportlichkeit. Und die amerikanischen Autofahrer bekamen auch wirklich ein gutes Stück Auto geboten, vor allem mit dem kräftigen V8 unter der Motorhaube.

 

Die Motoren – kräftig, aber auch durstig

Dass der Porsche Cayenne zum US-amerikanischen Automarkt passt wie der Deckel auf den Top, zeigt der Verbrauch. Was für europäische Autofahrer einfach viel, verursacht beim US-amerikanischen Fahrer PS-strotzender Boliden vermutlich nur ein Zucken mit den Schultern. wenn überhaupt. Unter 15 Liter auf 100 gefahrene Kilometer lässt sich der Verbrauch kaum drücken, auch nicht bei vernünftiger Fahrweise. Doch wer will mit einem V8-Motor unter der Motorhaube schon vernünftig fahren?

Auch der kleine Bruder mit dem VR6-Triebwerk zeigt mit einem durchschnittlichen Konsum von 14 Litern auf 100 Kilometer reichlich Durst. Dafür geben die Modelle aber auch ordentlich Zoff. Das war vermutlich einer der Gründe, warum sich der SUV aus Zuffenhausen so gut verkaufte. Immerhin war er der schnellste in Serie hergestellte Wagen seiner Klasse. Für dieses Privileg ist man beim Spritverbrauch im Gegenzug etwas nachsichtiger. Außerdem sind im Gegensatz zu den Europäern die Amis beim Verbrauch ohnehin andere Standards gewohnt.

Der Cayenne der ersten Generation wurde mit zwei Motoren angeboten. Der VR6 mit 3189 ccm Hubraum hat eine Leistung von 250 PS. Das größere V8 Triebwerk mit 4511 ccm ist mit 340, 450, 500 und 521 PS verfügbar. Die Modellpflege 2007 brachte Änderungen bei den Motoren. Der VR6 leistet seither 290 PS und die V8 Modelle bringen es auf 385, 405, 500 und 550 PS. Die Version mit 550 PS erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h.

2009 wurde die Motorenpalette um einen V6-Diesel mit 240 PS aus 2967 ccm Hubraum erweitert.

 

Fahrleistungen – wer in einem Porsche sitzt, soll nicht das Nachsehen haben

Dass ein SUV kein Rennwagen ist, weiß ein jeder, der sich ein wenig mit den Gesetzen der Physik befasst. Nicht nur optisch musste der Sportwagenhersteller mit dem Cayenne einen Bogen spannen, auch die physikalischen Gesetze machte es den schwäbischen Ingenieuren nicht leicht. Das beginnt bereits bei der Frage der richtigen Bereifung. Für Sportwagen eignen sich breite Niederquerschnittreifen, die für eine gute Bodenhaftung auf Asphalt sorgen. Besonders in den Kurven macht sich die Qualität dieser Reifen bemerkbar.

Für offenes Terrain abseits schwarzem Straßenbelags hingegen sind diese Reifen nicht geeignet. Wer seinen SUV nicht nur für Ausflugsfahrten an den Badesee nutzen möchte, muss sich entsprechende Reifen montieren lassen. Die erhöhen die Geländegängigkeit und sorgen auch bei Eis, Schnee, Matsch und Regen für mehr Fahrsicherheit, knabbern aber an der Höchstgeschwindigkeit, vor allem wenn man durch Kurven fährt.

 

Fahrer-Assistenz-Systeme – die Elektrik soll es richten

Neben dem Allrad sorgen verschiedene Assistenzsysteme für besseres Fahrverhalten, vor allem bei schwierigen Witterungsverhältnissen.

Das Traktions-Management zum Beispiel macht eine zugeschneite Wiese zur sicheren Fahrbahn. Ein zweiradgetriebener Sportwagen mit Hinterrad würde hier schnell an seine Grenzen stoßen. Im Cayenne merkt man von Grenzen hingegen nichts. Das Traktions-Management garantiert, dass keines der vier angetriebenen Räder durchdreht.

Für den Normalfall ist die Kraftverteilung mit einem Verhältnis von 62:38 vorne und hinten optimal aufgeteilt. Sollten wegen der Straßenverhältnisse eine neue Aufteilung der Kraftverteilung erfordern, wird das Drehmoment neu berechnet und umverteilt. Sollte das nicht reichen, kann man selbst Hand anlegen und elektrisch Längsdifferenzial und Hinterachsdifferenzial sperren.

Wer mit PS protzen will, muss auch gute Bremsen haben. Damit der SUV auch bei einer Vollbremsung stabil in der Spur bleibt, ist er mit ABS und Stabilitäts-Mangagement ausgerüstet. Die Bremsen und das PSM (Porsche Stability Management System) verhelfen dem 2,5-Tonner beim Schleudern durch kontrolliertes Abbremsen der einzelnen Räder, das Fahrzeug wieder zu stabilisieren.

Trotz vieler Technik lassen sich die Gesetze der Physik nicht hebeln. Solang die Straße gerade ist, ist von den Schwächen eines SUV auch beim Porsche Cayenne nicht zu sehen. Geht es aber zu schnell in die Kurve, stoßen auch PSM und Traktions-Management an ihre Grenzen. Vor allem bei Eis und Schnee soll man den physikalischen Gesetzen den entsprechenden Respekt zollen und mit dem Gaspedal umsichtig umgehen.

 

Der 911er sieht bulliger aus, im Cayenne ist es dafür gemütlicher

Cayenne Turbo S Interieur

Der Cayenne hat zwar unter der Motorhaube anständig Pfeffer, doch optisch fehlt es ihm an Würze. Das Design hinkt klar den technischen Daten des Wagens hinterher.

Die Aufgabe war für die Design-Abteilung aber auch nicht einfach zu lösen. Einerseits sollte man einen typischen SUV schaffen, der aber die 911er Fangemeinde nicht vergrämen sollte. Das Ganze sollte noch dazu kostengünstig auf der Plattform des VW Tuareg mit Teilen des VW-Konzerns zusammengeschraubt werden. Wem beim Anblick des SUV das Wort „Stückwerk“ in den Sinn kommt, liegt damit nicht so falsch.

Punkten kann der Zuffenhausener SUV dafür im Innenraum. Dass hier jeder Schalter, Drucker und jedes Anzeigeninstrument genau da sein soll, wo sie ist, muss man eigentlich nicht erwähnen. Das Cockpit ist übersichtlich und aufgeräumt. Auch der hohe Sitzkomfort der maßgeschneiderten Sitze vorne und hinten muss eigentlich nur der Form halber angesprochen werden. Die gesamte Verarbeitung ist hochwertig und hinterlässt einen guten Eindruck.

 

Sondermodell Cayenne S Transsyberia

Als Folge des Doppelsiegs zweier Privatteams 2006 bei der Transsyberia Rally legte man ein Sondermodell mit dem Namen Cayenne S Transsyberia auf, von dem jedoch nur 26 Stück hergestellt wurden. Das Sondermodell unterscheidet sich vom Standard Cayenne S mit folgenden Merkmalen:

• Die Watttiefe wurde auf 75 cm erhöht
• Luftansaugkanal bis zur Dachhöhe hochgezogen
• Serienmäßig Geländereifen
• Sicherheitskäfig und Seilwinde
• Recaro- Schalensitze
• Rücksitzbank, Karosserieverkleidung und Dämmmaterial wurden weggelassen
• Scheinwerfer auf dem Dach

 

Qualität und Zuverlässigkeit

Die Mängelliste ist kurz, wenngleich sie einige Punkte klar anspricht. Keinen Grund zum Klagen gibt die Bremsanlage. Eigentlich gibt es am gesamten Fahrzeug kaum etwas zu bemängeln. Das bestätigt auch die Statistik des ADAC.

Für die von Mardern durchgebissene Schläuche kann man schließlich nicht die Konstruktions- und Qualitätsabteilung verantwortlich machen. Das Problem löst man tierfreundlich mit einer High-Tech Marderabwehr. Auch die Batterie erhielt Minuspunkte, was durch einen Tausch leicht zu beheben ist.

Angesichts solcher Werte stechen die restlichen Mängel umso stärker ins Auge. Vor allem die Lenkung ist ein Punkt, der bei der Prüfung durch die versierten Kfz-Tester auffiel. Auch die Beleuchtung bekam nicht die volle Punktezahl. Dennoch ist der Porsche Cayenne der ersten Generation eine gute Alternative.

Hoher Preisverfall und eine hohe technische Qualität ergeben günstige Gebrauchtwagen

Wer für ein aktuelles Modell nicht das nötige Kleingeld auf der hohen Kante hat, kann mit einem gut erhaltenen Modell der ersten Generation Vorlieb nehmen. Eine Mischung aus hohem Preisverfall und robuster Qualität machen das Modell auch für kleinere Einkommen leistbar.

Ein weiterer Vorteil ist, dass sich der Cayenne als Gebrauchtwagen als preisstabil erweist. Das sind Gründe genug, warum Gebrauchtwagenhändler den SUV mit einer Rundumgarantie anbieten.

 

 

Porsche Cayenne Bilder und Videos

Cayenne Turbo S Bilder

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 Cayenne GTS Porsche Design Edition 3 Bilder

 

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Cayenne S Hybrid Bilder

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 Fotos © Porsche AG

Porsche Cayenne Video

 

Technische Daten: Porsche Cayenne Modelle

Motorenpalette (2003 - 2007)

Motor, Hubraum, PS/KW, Drehmoment, Höchstgeschwindigkeit, Beschleunigung 0-100 km/h
Verbrauch CO2-Emission
Ottomotoren
Cayenne, VR6, 3189 cm³, 184 kW (250 PS), 310 Nm, 214 km/h, 9,1 s 13,2 l, 100 km ? g/km
Cayenne S, V8, 4511 cm³, 250 kW (340 PS), 420 Nm, 242 km/h, 6,8 s 14,9 l, 100 km ? g/km
Cayenne Turbo, V8, 4511 cm³, 331 kW (450 PS), 620 Nm, 266 km/h, 5,6 s 15,7 l, 100 km ? g/km
Cayenne Turbo WLS, V8, 4511 cm³, 368 kW (500 PS), 700 Nm, 270 km/h, 5,3 s 15,7 l, 100 km ? g/km
Cayenne Turbo S, V8, 4511 cm³, 383 kW (521 PS), 750 Nm, 270 km/h, 5,2 s 15,7 l, 100 km ? g/km

Motorenpalette 2007 bis 2010

Motor, Hubraum, PS/KW, Drehmoment, Höchstgeschwindigkeit, Beschleunigung 0-100 km/h
Verbrauch CO2-Emissionen
Ottomotoren
Cayenne, VR6, 3598 cm³, 213 kW (290 PS), 385 Nm, 227 km/h, 8,1 s 12,9 l, 100 km 310 g/km
Cayenne S, V8, 4806 cm³, 283 kW (385 PS), 500 Nm, 252 km/h, 6,6 s 14,9 l, 100 km 358 g/km
Cayenne GTS, V8, 4806 cm³, 298 kW (405 PS), 500 Nm, 253 km/h, 6,1 s 15,1 l, 100 km 361 g/km
Cayenne Turbo, V8, 4806 cm³, 368 kW (500 PS), 700 Nm, 275 km/h, 5,1 s 14,9 l, 100 km 358 g/km
Cayenne Turbo S, V8, 4806 cm³, 404 kW (550 PS), 750 Nm, 280 km/h, 4,8 s 14,9 l, 100 km 358 g/km
Dieselmotoren
Cayenne Diesel, V6, 2967 cm³, 176 kW (240 PS), 550 Nm, 214 km/h, 8,3 s 9,3 l, 100 km 244 g/km

 

Was kostet der Porsche Cayenne

Der Cayenne kostete neu in der Standardausführung, je nach Motorisierung und Ausstattungvariante, zwischen 59.358 und 151.702 Euro.

 

Porsche Cayenne - Datenblätter, Preislisten & Broschüren

Porsche Cayenne - Daten, Broschuere & Preislisten

Hier finden sich alle technischen Datenblätter, Preislisten, Kataloge, Broschüren und Prospekte zum SUV Porsche Cayenne.

 

Porsche Cayenne Daten, Kataloge & Broschüren:

>> Porsche Cayenne TD & PL (05/2008)
>> Porsche Cayenne Daten (2007)
>> Porsche Cayenne US Version Broschüre (2008)
>> Porsche Times - Cayenne (2006)

 

Weitere PDF-Dateien zum Porsche Cayenne im Web:

https://www.auto-preisliste.de/preislisten/porsche

 

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