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Geschrieben von suVCar

Opel Frontera | 1. Generation

Opel Frontera | 1. Generation

Daten zum Fahrzeug:

  • Opel - deutscher Autohersteller
  • Produktionsstandort - Luton, England
  • Segment - Geländewagen
  • Interne Typenbezeichnung - Frontera A
  • Bauzeit - 1991 bis 1998
  • Marktstart - 02/1992
  • Benzinmotor(en): 85 kW (115 PS) bis 100 kW (136 PS)
  • Dieselmotor(en): 74 kW (100 PS) bis 85 kW (115 PS)
  • Getriebe: 5-Gang-Schaltgetriebe
  • Antrieb: Hinterradantrieb mit zuschaltbarem Allradantrieb
  • Preis(ab): 19.222,- DM (ca.9.611 €) (Stand: 1992)
  • Markt: Deutschland / Europa

 

 

 

Modellgeschichte

Der Opel Frontera ist ein General Motors-Produkt. Der US-Konzern, der mit seinen zahlreichen Tochterfirmen eine Zeitlang der größte Automobilhersteller der Welt war, bot ab 1991 in einigen westeuropäischen Ländern den neuen Geländewagen unter dem Namen Opel Frontera an. Das gleiche Fahrzeug hieß in Großbritannien zwar ebenfalls Frontera, jedoch traditionell, wie damals alle "britischen" Opel, Vauxhall. Um das Verwirrspiel komplett zu machen, wurde der neue Opel-Geländewagen in Australien als Holden Frontera verkauft. Dabei ist der Frontera weder Deutscher noch Brite noch Australier, sondern ursprünglich Japaner, nämlich ein Lizenznachbau des Isuzu Wizard (Fünftürer) beziehungsweise des Isuzu MU (Dreitürer), wobei Isuzu wiederum zu General Motors gehörte. Das klingt nach einer komplizierten Geburt.

Produziert wurde der Opel Frontera A von IBC Vehicles in Luton in Großbritannien. Dem deutsch-britisch-australisch-japanischen Geländewagen wurde besonders hierzulande wegen seines Produktionsstandortes mit großem Misstrauen begegnet. Stammtischweisheiten wie "Gott schütze uns vor Sturm und Wind - und Autos, die aus England sind" waren für den Verkaufserfolg hierzulande nicht gerade förderlich. Obwohl die Annahme, dass in Großbritannien hergestellte Autos grundsätzlich schlecht sind, damals wie heute absoluter Unsinn war und ist, waren Kaufinteressanten wie Fachleute gleichermaßen gespannt, wie sich der Opel Frontera im Alltag verhalten würde.

 

Das Design des Opel Frontera

Opel Frontera (A) 3-Türig

Dass der Opel Frontera der ersten Generation von einem am Praxisnutzen orientierten japanischen Fahrzeug abstammt, sieht man dem Frontera deutlich an. Der japanische Geländewagenspezialist war nie für Design, sondern eher für praktische Lösungen bekannt. Und bekanntermaßen lassen sich optischer Chic und Alltagsqualitäten nur schwer unter einen Hut bringen. Trotzdem hatte das Außendesign des Frontera im Jahr 1991 durchaus das gewisse Etwas. Gegen einen Land Rover Defender oder Mitsubishi Pajero sah der neue Opel geradezu rundlich und fortschrittlich aus. Die vorsichtig angedeuteten, aber nicht konsequent fortgeführten Rundungen sollten wohl signalisieren, dass hier ein Geländekönner vor einem stand, der trotzdem nicht auf ein Minimum an gefälliger Optik verzichtete. Interessanterweise wirkt die dreitürige Version (Hardtop oder Cabrio) vom Design her deutlich frischer und moderner. Gegen den nüchternen Fünftürer sah der "Kurze" geradezu verspielt aus, was er in gewissem Sinne auch war, da seine Alltagsqualitäten natürlich nicht annähernd an die des "Langen" heranreichten.

 

Die Ausstattungen des Opel Frontera

Der Opel Antara wurde aktuell in folgenden Ausstattungslinien angeboten:

  • Frontera
  • Frontera Sport
  • Frontera Sport Soft Top
  • Mistral
  • Sahara
  • Shadow
  • Niagara
  • San Diego

Die wichtigsten Serien-Ausstattungsmerkmale des Opel Frontera (Stand: 03/1995):

 

Sonderaustattung des Opel Frontera

Die wichtigsten Sonderausstattungsmerkmale des Opel Frontera (Stand: 03/1995):

 

Opel Frontera Innenraum

Innen löste zumindest der fünftürige Frontera der ersten Generation sein Versprechen auf Alltagsqualitäten ein. 4,67 Meter Länge und 1,70 Meter Höhe garantieren bequemen Ein- und Ausstieg. Für den Dreitürer gilt das natürlich nur für die erste Reihe. Die Übersicht ist dank der erhabenen Sitzposition gut. Beim Dreitürer gerät der Blick nach schräg hinten allerdings eher zu einem Rätselspiel. Die sehr breite B-Säule erschwert die Übersicht beträchtlich, wohlgemerkt zu einer Zeit, als an Parkpiepser oder gar Rückfahrkameras nicht zu denken war. Noch eine Skurrilität findet sich im Innenraum des Dreitürers: Die Beinfreiheit auf der Rückbank - wenn man es denn geschafft hat, dort hin zu kommen - ist gerade zu fürstlich. Dafür bleibt für den Kofferraum fast nichts mehr übrig. 210 Liter Volumen entsprechen Kleinstwagenniveau.

Für alle Karosserievarianten gilt: Die Ausstattung im Innenraum ist spartanisch. Elektrische Fensterheber wollen extra bezahlt werden. Ebenso beheizte und elektrisch verstellbare Außenspiegel. Die Lenksäule ist lediglich in der Höhe verstellbar. Ein Radio gibt es nicht, aber immerhin eine Radiovorbereitung , mit dem Vorteil einer freien Radiowahl auf dem Zubehörmarkt. Der Verstellmechanismus für die Sitze artet in ein Suchspiel aus. Nicht ganz ungefährlich, zumindest höchst gewöhnungsbedürftig ist die große Lücke, die zwischen dem Brems- und Gaspedal klafft. Da gab es es Spielraum für Verbesserungen.

 

Antrieb: Standardware

Ein besonders fortschrittliches oder gar luxuriöses Fahrzeug war der Opel Frontera der ersten Generation nicht. Das spiegelt sich beim Antrieb wieder. Standardmotor für den Dreitürer war ein Zweiliter-Benziner mit 115 PS. Dem Fünftürer wurden ab dem Jahr 1995 ganze 200 Kubikzentimeter mehr eingeschenkt, was 136 PS ergab. Die ersten Modelle verfügten zwar über 2,4 Liter Hubraum, aber nur 125 PS. Noch weniger Leistung produzierten die drei angebotenen Dieselmotoren. 100 PS, 113 PS und 115 PS lauten hier die Eckdaten.

Das sind Zahlen, die am Stammtisch niemand nennen möchte, noch weniger die daraus resultierenden Fahrleistungen: Dem 100 PS-Diesel wurden 147 Stundenkilometer Höchstgeschwindigkeit bescheinigt, für den Sprint aus dem Stand auf 100 Kilometer benötigte er Nerven aufreibende 19,3 Sekunden. Ein schnelles Auto war der Frontera A also nicht. War der Antrieb wenigstens fürs Gelände geeignet? Antwort: bedingt.

Grundsätzlich fährt der Opel mit Hinterradantrieb, im Gegensatz zu den meisten modernen SUV, die ohne Allradfunktion von den Vorderrädern angetrieben werden. Beim Frontera ist der Allradantrieb zuschaltbar, allerdings nur im Stand. Dann geht es im Gelände recht sicher voran. Allerdings wäre eine Getriebeuntersetzung bei steilen und schwierigen Passagen wegen der schwachen Motoren sehr hilfreich. Die gibt es aber nicht, ebenso wenig wie ein Automatikgetriebe. Der Fahrer muss sich immer durch ein etwas hakeliges Fünfganggetriebe bemühen.

 

Die Sicherheit im Frontera

In Puncto Sicherheit fuhr der Frontera A schon bei seinem Erscheinen im Jahr 1991 hinterher. Immerhin bietet er als Minimum einen Fahrer- und einen Beifahrerairbag, aber erst ab dem Modelljahr 1995! Kopfstützen gibt es, beim Dreitürer fehlen sie auf den hinteren Sitzplätzen. Ärgerlich sind viele Kleinigkeiten, die im Falle eines Falles zu Verletzungen führen können. So macht das Armaturenbrett seinem Namen alle Ehre, denn es ist tatsächlich bretthart.

Weiterer Mangel: Die Außengriffe der Türen sind als Klappgriffe ausgeführt, so dass sich nach einem Unfall deformierte Türen kaum öffnen lassen. Überhaupt wirken viele Teile im Innenraum unnötig hart, wie beispielsweise die Gurtbeschläge. Die Kopfstützen verstellen sich selbständig, der Handschuhfachdeckel öffnet sich auch ohne Unfall gern und knallt dem Beifahrer aufs Knie. Alles in allem - was die passive Sicherheit betrifft, da ist der Frontera A keine wirkliche Empfehlung.

Kann er denn wenigstens bei der aktiven Sicherheit punkten?
Leider nein. Die vorderen Bremsscheiben messen lediglich 257 Millimeter im Durchmesser. Das ist eine Größe, wie sie aktuell an 125-er Motorrädern verbaut werden, und die wiegen nur etwas über zwei Zentner, und nicht deutlich über 1,5 Tonnen wie der Gelände-Opel. Bis 1995 agierten sogar nur Trommelbremsen an den Hinterrädern. Eine vorausschauende Fahrweise ist also Pflicht beim Frontera der ersten Generation.

 

Opel Frontara A - Notwendiges Facelift

Opel Frontera (A) 3 und 5 Türig

Kosmetische Korrekturen gab es beim Facelift Anfang 1995 kaum. Motorenseitig gab es einen echten Fortschritt in Form der Benzinmotoren mit doppelter obenliegender Nockenwelle. Das Fahrwerk wurde überarbeitet, der Frontera federte jetzt verträglicher. Das Cockpit bekam jetzt endlich Airbags, blieb trotzdem wohltuend übersichtlich. Das Reserverad fand jetzt wie schon vorher beim Dreitürer seinen Platz direkt an der Hecktür, mit allen Nachteilen, wie die schlechtere Übersicht nach hinten. Falsch angeschlagen war die Hecktür allerdings immer noch; sie öffnete nach rechts statt links. Das war wohl Ländern mit Linksverkehr, wie Großbritannien, Japan oder Australien, geschuldet.

 

Lange Mängelliste

Dass der Opel Frontera der ersten Generation kein hochwertiges und zuverlässiges Fahrzeug ist, das ist zumindest Insidern bekannt. Entsprechend den ehemaligen sehr fair gehaltenen Neupreisen (ein Frontera Sport war schon für deutlich unter 40.000 DM, entsprechend 20.000 Euro) zu haben, sind die Preise für gebrauchte Frontera der ersten Generation ausgesprochen niedrig. Doch das hat leider auch technische Gründe.

Die Mängelliste ist lang, der mögliche Ärger groß. Durchgebrannte Zylinderkopfdichtungen machen das vermeintliche Schnäppchen zum kostenintensiven Abenteuer. Besonders betroffen sind die ohnehin wenig empfehlenswerten Dieselmotoren. Die bewährten Benziner, die aus dem Opel Omega stammen, sind solider, liegen aber bereits beim Normverbrauch(!) teilweise bei über 13 Litern auf 100 Kilometer. Weiteres Ärgernis bei den Selbstzündern: Die Wärmetauscher der ohnehin schwachen Innenraumheizung versagen den Dienst.

Das Kühlsystem neigt zu Undichtigkeiten, Risse im Auspuffkrümmer und defekte Luftmassenmesser vervollständigen die Liste. Die genannten Defekte sind keine Kleinigkeiten, die mit ein paar Euro Einsatz behoben wären. Vielmehr werden komplizierte, sehr kostspielige Reparaturen nötig, die schnell einen wirtschaftlichen Totalschaden bedeuten.
Wie wenig Vertrauen die General Motors-Manager selbst in den Opel Frontera A setzten, zeigte sich auch in der Fahrzeuggarantie. Es gab schlicht keine. Hierzulande mussten sich die Frontera-Käufer mit der gesetzlich vorgeschriebenen Gewährleistung von einem Jahr zufrieden geben.
Im Sommer 1998 endete die Produktion des Opel Frontera A. Alle Hoffnungen richteten sich jetzt auf den Nachfolger, die zweite Generation. (Autor: Andreas Busch)

Fotos © Auto-Medienportal.Net / Opel

 

 

Opel Frontera Motoren & Technische Daten

Typ & Bauzeit Motor, Hubraum, PS/KW, Drehmoment, Höchstgeschwindigkeit, Beschleunigung 0-100 km/h, Getriebe, Antrieb Verbrauch
CO²-Emission & Abgasnorm
Ottomotoren
2.0i 3-Türer
(1991-1995)
4-Zylinder-Reihenmotor, 1998 cm³, 85 kW
(115 PS), 170 Nm, 157 km/h, 17,9 s, 5-Gang-Schaltgetriebe, Hinterradantrieb mit zuschaltbarem Allradantrieb
12,1 l Super 259 g/km
Euro 1
2.0i 3-Türer
(1995–1998)
4-Zylinder-Reihenmotor, 1998 cm³, 85 kW
(115 PS), 172 Nm, 158 km/h, 15,6 s, 5-Gang-Schaltgetriebe, Hinterradantrieb mit zuschaltbarem Allradantrieb
11,8 l Super 279 g/km
Euro 2
2.2i 16V 5-Türer
(1995–1998)
4-Zylinder-Reihenmotor, 2198 cm³, 100 kW
(136 PS), 202 Nm, 161 km/h, 13,6 s, 5-Gang-Schaltgetriebe, Hinterradantrieb mit zuschaltbarem Allradantrieb
11,4 l Super 270 g/km
Euro 2
2.4i 5-Türer
(1991-1995)
4-Zylinder-Reihenmotor, 2410 cm³, 92 kW
(125 PS), 195 Nm, 153 km/h, 18,6 s, 5-Gang-Schaltgetriebe, Hinterradantrieb mit zuschaltbarem Allradantrieb
13,3 l Super 269 g/km
Euro 1
Dieselmotoren
2.3 TD 5-Türer
(1991-1995)
4-Zylinder-Reihenmotor, 2260 cm³, 74 kW
(100 PS), 215 Nm, 147 km/h, 19,3 s, 5-Gang-Schaltgetriebe, Hinterradantrieb mit zuschaltbarem Allradantrieb
10,3 l Diesel 236 g/km
Euro 1
2.5 TDS 3&5-Türer
(1996-1998)
4-Zylinder-Reihenmotor, 2499 cm³, 85 kW
(115 PS), 260 Nm, 150-151 km/h, 16,8 s, 5-Gang-Schaltgetriebe, Hinterradantrieb mit zuschaltbarem Allradantrieb
10,2 l Diesel 270 g/km
Euro 2
2.8 TDi 3&5-Türer
(1995-1996)
4-Zylinder-Reihenmotor, 2772 cm³, 83 kW
(113 PS), 242 Nm, 149 km/h, 16,8 s, 5-Gang-Schaltgetriebe, Hinterradantrieb mit zuschaltbarem Allradantrieb
9,4 l Diesel 249 g/km
Euro 2

 

Opel Frontera Abmessungen

Fahrzeug Abmessungen

Länge: 4.207 - 4.671 mm
Breite: 1.780 mm
Höhe: 1.698 mm
Radstand: 2.330 - 2.760 mm

Abmessungen aller SUVs

 

Opel Frontera Kofferraumvolumen

Kofferraumvolumen

Ladevolumen normal: 210 - 300 Liter (3-Türer) 430 - 540 Liter (5-Türer)
Ladevolumen bei umgeklappten Rücksitzen: 1.160 Liter (3-Türer) 1.570 - 1.720 Liter (5-Türer)

SUVs nach Kofferraumgröße

 

Opel Frontera - Gewicht & Anhängelast

Leergewicht: 1.580-1.869 kg

Anhaengelast

Zulässige Anhängelast (12%)

Ungebremst: 750 kg
Gebremst: 2.000 kg

Anhängelasten aller SUVs

 

Geländegängigkeit

Wattiefe: bis Bj. 96 300 mm / ab Bj. 97 500 mm
Steigfähigkeit: 39 Grad / 80 Prozent
Bodenfreiheit: 3-Türer: 199 - 200 mm / 5-Türer: 197 mm
Rampenwinkel: 22 Grad (Sport 25°)
Böschungswinkel vorn/hinten: 41 Grad / 29 Grad
Kippwinkel: 41 Grad rechts / 43 Grad links

 

Was kostete der Opel Frontera A?

Das kosten die verschiedenen Typen & Modelle:

 

Opel Frontera - Preislisten & Broschüren

Hier finden Sie Preislisten, Broschüren & Kataloge zum Opel Frontera!

https://opel-niedersachsen.de/frontera-a-01.html

 

Opel Frontera A Bilder


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  • Opel_-Frontera-A-Sport-Frontperspektive
  • Opel-Frontera-A-3-tuerig
  • Opel-Frontera-A-3-und-5-Tuerig-

Fotos © Auto-Medienportal.Net / Opel

Opel Frontera A Videos


Opel Frontera A Sport Leben Lieben Reparieren

Opel Frontera 2.0i Baujahr 93 - Test im Gelände

 

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Infos & Daten zum Opel Frontera

Opel Frontera Gebrauchtwagen-Check

Bekannte Mängel beim Opel Frontera

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