Opel Frontera | 2. Generation
Daten zum Fahrzeug:
- Opel - deutscher Autohersteller
- Produktionsstandort - Ellesmere Port, England
- Segment - Geländewagen
- Interne Typenbezeichnung - Frontera B
- Bauzeit - 1998 bis 2004
- Marktstart - 09/1998
- Benzinmotor(en): 100 kW (136 PS) und 151 kW (205 PS)
- Dieselmotor(en): 85 kW (115 PS) und 88 kW (120 PS)
- Getriebe: 5-Gang-Schaltgetriebe, 4-Stufen-Automatikgetriebe
- Antrieb: Hinterradantrieb mit zuschaltbarem Allradantrieb
- Preis(ab): 21.832,- DM (ca. 10.916 €) (Stand: 1998)
- Markt: Deutschland / Europa
Inhalt:
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Modellgeschichte - Schweres Erbe
Der im September 1998 vorgestellte Opel Frontera B trat ein schweres Erbe an. Nach sieben Jahren Bauzeit hatten sich die gravierenden Mängel der ersten Baureihe natürlich überall herumgesprochen; Frontera-Eigner, die ihrem pannenträchtigen Opel die Treue hielten, ernteten nicht selten Hohn und Spott. Entsprechend hoch waren die Erwartungen an das Nachfolgemodell.
An der Modellpolitik änderte sich wenig. Wie gehabt war der Frontera als Dreitürer mit kurzem Radstand (Sport; 2,46 Meter Radstand) und als Fünftürer mit langem Radstand (2,70 Meter) erhältlich. Das Konzept hatte sich bewährt: hier der frische, verspielte, freizeitorientierte Dreitürer, dort der ernsthafte, alltagstaugliche und praktische Fünftürer.
Letzterer war 16 Zentimeter kürzer als sein Vorgänger, dafür etwas breiter. Die Höhe blieb annähernd gleich. Das Leergewicht stieg etwas an, ein Zugeständnis an die erhoffte bessere Ausstattung. Produziert wurde die zweite Generation jetzt direkt in Ellesmere Port bei Vauxhall, dem britischen Pendant zu Opel.
Design - ein Schritt nach vorn
Dass auch der Frontera B keine Design-Ikone werden würde, war zu erwarten gewesen. Trotzdem tat sich einiges. Besonders die Front wirkte jetzt sehr viel selbstbewusster. Senkrechte Streben neben dem Kühlergrill machten Schluss mit der Graue-Maus-Optik des Vorgängers. Die Scheinwerfer wirkten gefälliger, durch Zusatzleuchten ließ sich die Front weiter aufhübschen. Von Weitem erkennt man sogar eine optische Verwandtschaft zum Land Rover, eine ganz sicher erwünschte Ähnlichkeit. Optionale, sehr gefällige Alufelgen werteten den Opel weiter auf.
Die optische Auffrischung war deswegen besonders wichtig, weil die Vorstellung der zweiten Generation (1998) genau in die Zeit fiel, als die Publikumsgunst ganz allmählich vom kernig-kantigen Geländewagen zum Lifestyle-artigen SUV umschwenkte. Unverwüstliche Geländegänger vom Schlag eines Mitsubishi Pajero oder Nissan Patrol standen um die Jahrtausendwende den neuen stylishen SUV (selbst die Bezeichnung SUV="Sports Utility Vehicle" war neu) wie dem Mercedes ML oder dem BMW X5 gegenüber. In diesem Sinne hatte Opel mit dem Design des Frontera B alles richtig gemacht. Ob Qualität und Technik da mithalten konnte, würde sich zeigen.
Die Ausstattungen des Opel Frontera
Der Opel Antara wurde aktuell in folgenden Ausstattungslinien angeboten:
- Frontera
- Frontera Limited
- Frontera Edition 2000 Cool
- Frontera Avenue
- Frontera Olympus
- Frontera Selection
- Frontera Sport
- Frontera Sport RS
- Frontera Sport Edition 2000 Classic
- Frontera Sport Avenue
- Frontera Sport Olympus
- Frontera Barbour
Die wichtigsten Serien-Ausstattungsmerkmale des Opel Frontera (Stand: 05/2004):
Sonderaustattung des Opel Frontera
Die wichtigsten Sonderausstattungsmerkmale des Opel Frontera (Stand: 05/2004):
Der neue Innenraum des Opel Frontera's
Im Innenraum wurde die zweite Generation kaum wohnlicher. Viel Hartplastik zeugte vom Kostendruck und dem Einsatzzweck. Die Kuschelatmosphäre eines Range Rover oder BMW X5 konnte auch der Frontera der zweiten Generation nicht bieten. Die Übersicht nach vorn und seitlich ist gut, nach hinten wegen des in die Heckscheibe hineinragenden Reserverades eher schlecht.
Die Sitzposition für alle Insassen ist durchaus zufriedenstellend; beim Dreitürer für die hinten Sitzenden allerdings erst, nachdem der beschwerliche Zustieg absolviert ist.
Positiv: Das Cockpit ist nach wie vor sehr übersichtlich, was allerdings auch daran liegt, dass es mangels Zubehör und Sonderfunktionen relativ wenige Schalter und Hebel gibt. Dieser Innenraumcharme der frühen achtziger Jahre findet sich auch in einem Frontera B des Modelljahres 2004. Schön geht anders. Wie unzufrieden die Frontera-Eigner mit der kargen Innenausstattung waren, zeigt sich daran, dass auch aktuell noch ein blühender Zubehörmarkt für den Opel Frontera existiert. So lässt sich beispielsweise für 19,90 Euro ein - nicht ganz unproblematischer - Lederbezug für das schnöde Hartplastiklenkrad ordern oder für bescheidene 18,90 Euro eine Mittelarmlehne (Quelle: Ebay).
Antrieb - sechs Richtige
Neben den bekannten Vierylinder-Benzinern (136 PS) und den etwas schwächlichen Dieseln (115 PS/120 PS) bot Opel den Frontera-Interessenten während der gesamten Bauzeit der zweiten Generation (1998-2004) etwas ganz Besonderes an: einen 3,2 Liter großen V6-Benzinmotor. In den aktuellen Zeiten, in denen ein Basis-BMW X1 mit der Hälfte dieser Zylinderzahl auskommen muss, ist ein Sechszylinder-Frontera auch heutzutage ein Ausnahme-SUV. Obwohl nicht übermäßig laufruhig, bringt der V6 Luxus und Glamour in den eher kargen Frontera. 205 PS leistete der aus dem Opel Omega bekannte 3,2 Liter, was trotzdem nicht ganz für die magische 200 km/h-Grenze reichte.
Der empfehlenswerte Sechszylinder ließ sich mit einem Viergang-Wandlerautomatikgetriebe kombinieren, das im Gegensatz zu dem hakeligen Fünfgang-Handschaltgetriebe die Gänge höchst angenehm wechselt. Besonders effektiv ist es allerdings nicht, der Sprint auf 100 Stundenkilometer gelingt in zehn Sekunden, als Höchstgeschwindigkeit werden 188 Stundenkilometer angegeben und als Normverbrauch stehen abenteuerliche 13,6 Liter Superkraftstoff im Datenblatt. Mit einem erschreckenden Kohlendioxidausstoß von 326 Gramm pro Kilometer (zum Vergleich: Opel Crossland 130 PS, 201 km/h Spitze: 134 Gramm pro Kilometer) kann die angenehmste Art, einen Opel Frontera zu fahren, heutzutage natürlich schnell zum Ziel von Umweltkritik werden, auch wenn der V6 immerhin die Abgasnorm Euro 2 (ab 2000: Euro 3) erreicht.
Wie die anderen Motorisierungen auch fährt der Sechszylinder mit zuschaltbarem Allradantrieb. Großer Vorteil: Endlich gibt es ein Untersetzungsgetriebe! Das ist sehr hilfreich im Gelände und im Anhängerbetrieb. Bis zu 2,8 Tonnen darf der Frontera ziehen. An dieser Stelle erwähnenswert: Die Prozentzahl der mit einer "Anhängezugvorrichtung" ausgestatteten Opel Frontera geht gegen 100 Prozent!
Frontera Sicherheit - Immer noch nicht auf Nummer Sicher
Das dunkle Kapitel "Sicherheit" setzt sich auch in der zweiten Generation des Opel Frontera fort.
Die Zeiten aus den Anfangsjahren von Opels Geländegänger, in denen es weder Airbags noch das Antiblockiersystem ABS gab, sind natürlich vorbei. Trotzdem hinkt die Sicherheitsausstattung des Frontera B den Konkurrenzmodellen hinterher.
Es gibt immer noch die oft kritisierten fragilen Klapptürgriffe, mit denen sich eine durch eine Kollision deformierte Tür von außen kaum öffnen lässt. Immer noch gibt es im Innenraum harte Bauteile an kritischen Stellen. Bei der Hauptuntersuchung fallen früh blinde Scheinwerferreflektoren auf - auch ein echtes Sicherheitsmanko. Blinker und Rückleuchten fallen häufig aus. Die Anhängersteckdose versagt des Öfteren, so dass die betroffenen Fronteras vom Fahrer oft unbemerkt einen unbeleuchteten Anhänger hinter sich her ziehen. Die ganze Karosseriestruktur ist offensichtlich schwächer als beim A-Modell; der Rost nagt hartnäckiger an der zweiten Generation als an der ersten - ein in der Automobilproduktion sehr ungewöhnlicher Fall.
Im Euro NCAP-Crashtest erreichte der Frontera B lediglich drei von fünf Sternen. Aber es kommt noch schlimmer, ausgerechnet nach dem Produktionsende des Opel Frontera. Ab 2005 wird in China ein Nachbau des Opel Frontera hergestellt, der Jiangling Landwind. Der wird in Europa zum Spottpreis von 15.000 Euro angeboten und fällt bei einem ADAC-Crashtest komplett durch. Die Fachzeitschrift Autobild titelte damals etwas reißerisch: "Das gefährlichste Auto der Welt?" (Quelle: www.autobild.de/artikel/crashtest-jiangling-landwind-52286.html).
Doch auch die aktive Sicherheit des Opel Frontera bleibt problematisch. Immer noch verrichten die kleinen 257 Millimeter-Bremsscheiben ihren mühsamen Dienst. Für ein Fahrzeug, das vollkommen legal mit Anhänger ein Gesamtgewicht von weit über fünf Tonnen auf die Waage bringt, ist das natürlich indiskutabel.
Kleines Facelift und baldiges Ende
In den sechs Jahren seiner Produktionszeit (1998 bis 2004) erfuhr der Opel Frontera B ein einziges unbedeutendes Facelift. Im Sommer 2001 erhielt der Opel einen geänderten Kühlergrill sowie Klarglasscheinwerfer. Das war´s auch schon an Äußerlichkeiten.
Auch unter dem Blech tat sich wenig. Ein Jahr zuvor (2000) waren die Benziner und Diesel von Euro 2 auf Euro 3 umgestellt worden.
Der Diesel erstarkte im Jahr 2002 von 115 PS auf 120 PS. Das war kaum erwähnenswert, wurde von den Produktplanern auch nicht an die große Glocke gehängt. Im Gegenteil - es war schon 2002 zu spüren, dass das Ende des Opel Frontera nah war. In Deutschland endete der Verkauf am Ende des Jahres 2003. Es gab keine neuen Prospekte mehr, keine Anzeigen, keine Aktionen, keine Auffrischungen. Die Preislisten wurden ständig korrigiert, der Lagerabverkauf begann. Bei Vauxhall in Großbritannien wurde noch bis Anfang 2004 produziert, dann schloss das Werk in Ellesmore Port seine Tore. Das Thema "Frontera" war für General Motors beendet.
Leider immer noch ein wahrer Mängelriese
Dass die Produktion des Opel Frontera B sang- und klanglos endete, ist natürlich nicht nur der Modellpolitik von General Motors, sondern auch der zweifelhaften Qualität des Produkts zuzuschreiben.
Tatsächlich gibt es kaum ein vergleichbares Fahrzeug, das durch eine derartige Häufung von Mängeln auffällt. Im Grunde genommen war der Ansatz, einen preisgünstigen praktischen Geländewagen mit Straßenqualitäten herzustellen, gut und nachvollziehbar. Das Problem der mangelhaften Fertigungsqualität hat General Motors nie in den Griff bekommen. Wurde ein Fehler behoben, tauchte schon der nächste auf.
Oft waren es Kleinigkeiten, die größere Schäden verursachten. Beispiel Kühlmittelverlust. Die Qualität des Kühlers selbst war in Ordnung, lediglich die Schellen der Schläuche machten nicht mit.
Elektrik und Elektronik machen auch bei aktuellen Fahrzeuge häufig Probleme. Beim Frontera waren sie nur ein Teil der langen Mängelliste. Probleme gab es praktisch in allen Bereichen. Eine defekte Vorglühanlage im Dieselmotor ist zunächst einmal nur ärgerlich, bei einem defekten ABS-Steuergerät sieht das schon ganz anders aus. Die Liste der möglichen bis wahrscheinlichen Defekte liest sich wie ein Lehrbuch aus dem Kfz.-Handwerk: gebrochene Kraftstoffleitungen, unwillige Wegfahrsperren, gerissene Auspuffkrümmer und verschlissene Lenkgelenke sind nur ein Auszug aus dem "Sündenregister" des Opel Frontera B.
Entsprechend enttäuscht reagierten die Eigner des anfälligen Opel. Lediglich 13 Prozent der Besitzer konnten sich bei einer Umfrage vorstellen, noch einmal einen Frontera B zu kaufen (Quelle: www.autobild.de/artikel/opel-frontera-b-1998-2003-49894.html). Doch welche Alternativen gab es? Bei besagter Umfrage nannten 34 Prozent den Kia Sorento, Nissan X-Trail und Mercedes M-Klasse.
Immerhin 27 Prozent wollten Opel trotz allem die Treue halten. Sie warteten auf den Nachfolger des Opel Frontera, den Opel Antara aus koreanischer Produktion. Aber das ist eine ganz andere Geschichte.
Opel Frontera Motoren & Technische Daten
Typ & Bauzeit | Motor, Hubraum, PS/KW, Drehmoment, Höchstgeschwindigkeit, Beschleunigung 0-100 km/h, Getriebe, Antrieb | Verbrauch |
CO²-Emission & Abgasnorm |
Ottomotoren | |||
2.2 16V 3 & 5-türig (1998-2000) |
4-Zylinder-Reihenmotor, 2198 cm³, 100 kW (136 PS), 202 Nm, 161 km/h, 14,0 s, 5-Gang-Schaltgetriebe, Hinterradantrieb mit zuschaltbarem Allradantrieb |
11,4 l Super | 273 g/km Euro 2 |
2.2 16V 3 & 5-türig (2000-2004) |
4-Zylinder-Reihenmotor, 2198 cm³, 100 kW (136 PS), 202 Nm, 161 km/h, 14,0 s, 5-Gang-Schaltgetriebe, Hinterradantrieb mit zuschaltbarem Allradantrieb |
11,4 l Super | 273 g/km Euro 3 |
3.2 V6 5-türig (1998-2004) |
V6-Ottomotor, 3165 cm³, 151 kW (205 PS), 290 Nm, 192 [188] km/h, 9,7 [10,0] s, 5-Gang-Schaltgetriebe o. [4-Stufen-Automatikgetriebe], Hinterradantrieb mit zuschaltbarem Allradantrieb |
12,6 [13,6] l Super | 303 [326] g/km Euro 2 bis 2000 Euro 3 ab 2000 |
Dieselmotoren | |||
2.2 DTI 16V 3 & 5-türig (1998-2002) |
4-Zylinder-Reihenmotor, 2171 cm³, 85 kW (115 PS), 260 Nm, 154 [157] km/h, 13,9 [15,0] s, 5-Gang-Schaltgetriebe o. [4-Stufen-Automatikgetriebe], Hinterradantrieb mit zuschaltbarem Allradantrieb |
9,2 [9,8] l Diesel | 247 [263] g/km Euro 2 bis 2000 Euro 3 ab 2000 |
2.2 DTI 16V 3 & 5-türig (2002-2004) |
4-Zylinder-Reihenmotor, 2171 cm³, 88 kW (120 PS), 280 Nm, 158 km/h, 14,5 s, 5-Gang-Schaltgetriebe, Hinterradantrieb mit zuschaltbarem Allradantrieb |
8,3 l Diesel | 224 g/km Euro 3 |
Hinweis: Werte in [ ] stehen für Automatikgetriebe!
Opel Frontera Abmessungen
Länge: 4.326 - 4.508 mm
Breite: 1.788 mm
Höhe: 1.704 - 1.758 mm
Radstand: 2.462 - 2.702 mm
Opel Frontera Kofferraumvolumen
Ladevolumen normal: 320 Liter (3-Türer) 389 Liter (5-Türer)
Ladevolumen bei umgeklappten Rücksitzen: 1.137 Liter (3-Türer) 1.790 Liter (5-Türer)
Opel Frontera - Gewicht & Anhängelast
Leergewicht: 1.735 - 1.872 kg
Zulässige Anhängelast (12%)
Ungebremst: 750 kg
Gebremst: 2.400 - 2.800 kg
Geländegängigkeit
Wattiefe: 500 mm
Steigfähigkeit: 39 Grad / 80 Prozent
Bodenfreiheit: 3-Türer: 1992 mm / (5-Türer: 190 mm)
Rampenwinkel: 21 Grad (5-Türer 19 Grad)
Böschungswinkel vorn/hinten: 32 Grad / 29 Grad (32 Grad 5-Türer)
Kippwinkel: 45 Grad (43 Grad 5-Türig)
Was kostete der Opel Frontera B?
Das kosten die verschiedenen Typen & Modelle:
Opel Frontera - Preislisten & Broschüren
Hier finden Sie Preislisten, Broschüren & Kataloge zum Opel Frontera!
Opel Frontera B Bilder
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Opel Frontera B Video
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